Broschüren und Flyer

Bei unseren Infoständen in Bad Säckingen haben wir immer viele Informationsmaterialien dabei. Aus personellen Gründen können wir leider nicht viele in Bad Säckingen machen. Deshalb möchten wir Ihnen die Möglichkeit geben, trotzdem die Informationsmaterialien zu bekommen. Nachfolgend haben wir alle Informationsmaterialien aufgelistet. Sollten Sie Interesse daran haben, können Sie uns gerne kontaktieren. In der Rubrik Kontakt finden Sie unsere Kontaktdaten.

Seit Dezember 2017 haben auch wir unseren eigenen Flyer, den Sie bei Interesse ebenfalls anfordern können.

Postkarten

– Antidiskriminierungsbüro mit der Nummer der Hotline und der Webseite, in normaler Schrift und Brailleschrift
– Postkartenset: Kein Mensch passt in eine Schublade
– Postkartenset: Vielfalt statt Einfalt

CDs

– Teilhabebericht der Bundesregierung über die Lebenslage von Menschen mit Beeinträchtigungen
– Zweiter Teilhabebericht der Bundesregierung über die Lebenslage von Menschen mit Beeinträchtigungen

für Menschen mit Hörbehinderung

– Im Dialog: Gehörlosen-/Hörgeschädigtenservice. Gebärdentelefon vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS)
– UN-Behindertenrechtskonvention in Gebärdensprache

Broschüren

– Landesgesetz zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Landes-Behindertengleichstellungsgesetz (L-BGG)
– Barrierearmes Kulturdenkmal
– Ratgeber für Menschen mit Behinderung
– UN-Behindertenrechtskonvention
– Leichte Sprache. Ein Ratgeber
– Soziale Sicherung im Überblick 2017
– Das trägerübergreifende Persönliche Budget in leichter und normaler Sprache
– Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. Gute Beispiele aus der Praxis
– Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG)
– Wegweiser Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG). Erläuterungen und Beispiele zum Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz
– Selbstbestimmt dabei. Immer. (in leichter und normaler Sprache)
– Zweiter Teilhabebericht der Bundesregierung über die Lebenslage von Menschen mit Beeinträchtigungen
– Berufskarrieren neu denken. Ein Leitfaden zur beruflichen Inklusion durch Qualifizierungsbausteine

– Alle Potenziale nutzen. Gute Beispiele für die Beschäftigung von Menschen mit Behinderung.
– Beschäftigung von Menschen mit Behinderung. Antworten auf häufig gestellte Fragen von Handwerksbetrieben.
– Rehabilitation und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen in Deutsch, Englisch und Französisch
– Potenziale gewinnen, Chancen fördern

– eGovernment-Strategie Teilhabe. kundenorientiert – vernetzt – effizient
– Wohnen und Leben im Alter. Bauliche Voraussetzungen. hergestellt vom Demografie-Strategischen Forum Bad Säckingen (DSF) e. V.

Broschüren in leichter Sprache

– Ratgeber für Menschen mit Behinderung
– UN-Behindertenrechtskonvention
– Rat-Geber für Menschen mit Behinderungen in der Europäischen Union
– Forschungsbericht: Evaluation des Behindertengleichstellungsgesetzes
– Das trägerübergreifende Persönliche Budget in leichter und normaler Sprache
– Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. Gute Beispiele aus der Praxis
– Selbstbestimmt dabei. Immer. (in leichter und normaler Sprache)

Broschüren in Brailleschrift

– Das Bürgertelefon des Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS)
– Einfach teilhaben
– Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG)
– Postkarte des Antidiskriminierungsbüros mit der Nummer der Hotline und der Webseite, in normaler Schrift und Brailleschrift

Flyer über regionale Angebote

– Rolli Raudis
– Pflegestützpunkt des Landkreises Waldshut
– Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung des Landkreises Waldshut
– Alltagstraining für Meneschen mit Behinderung des Landkreises Waldshut

Flyer

– Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes
– Der Nationale Aktionsplan 2.0
– Deutscher Schwerhörigenbund Landesverband Baden-Württemberg e. V.
– HörBiz Stuttgart
– Im Dialog: Bürger-Telefon des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS)
– Der neue Schwerbehindertenausweis
– Das neue Behindertengleichstellungsgesetz
– einfach teilhaben. Das Webportal für Menschen mit Behinderungen, ihre Angehörigen, Verwaltungen und Unternehmen
– Stiftung Anerkennung und Hilfe. Für Menschen, die als Kinder und Jugendliche in der Zeit vom 23. Mai 1949 bis zum 31. Dezember 1975 in der Bundesrepublik Deutschland bzw. vom 7. Oktober 1949 bis zum 2. Oktober 1990 in der DDR in stationären Einrichtungen der Behindertenhilfe oder der Psychiatrie Leid und Unrecht erfahren haben und heute noch an Folgewirkungen leiden.

Flyer in leichter Sprache

– Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes
– Grenzen setzen. Was kann ich bei sexueller Belästigung am Arbeits-Platz machen?
– Gleiches Recht für gleiche Liebe
– Im Dialog: Bürger-Telefon des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS)

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